Norbert C. Korte, im Schatten des Kölner Doms aufgewachsen und so alt wie die Bundesrepublik Deutschland. Lebt schon seit vielen Jahren an der Deutschen Weinstraße. – Die ›Landschaft‹ seines beruflichen Wirkens war und ist von Sozialarbeit und Erwachsenenbildung geprägt. – Auch heute noch geht er seinen beruflichen Interessen nach: mit Seminar- und Beratungsangeboten; und was auch zu ihm gehört: »Man erlebt ihn selten Radlos«. Seit 40 Jahren schreibt er Haiku und hat damit eine lang zurückliegende Tradition seiner Familie aufgegriffen, die vor und nach der Jahrhundertwende 1900 viele Jahre in Japan lebte. – Das Wesen dieser Gedichte geben diese drei Redewendungen wieder: »Sag es mit eigenen Worten« und »In der Kürze liegt die Würze«, wie letztendlich »Über die Sinne zum Sinn«. Neben zahlreichen Veröffentlichungen von Lyrik in Anthologien und Zeitschriften, ist er auch Autor, wie Herausgeber von Fachliteratur im pädagogischem, wie soziologischem Bereich und war über viele Jahre Redakteur einer pädagogischen Fachzeitschrift.
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Interview mit Norbert C. Korte und Kristina Marion Vetter zu »Aus des Lebens großem Saal
Das Interview folgt in Kürze.