Beschreibung
Kerstin Fischers Gedichte erzählen vom Kreislauf des Lebens, von Vergänglichkeit und Neubeginn, von Liebe und Verlust und von Begegnungen unterschiedlichster Natur. Durch die gefühlvolle, expressive Sprache tauchen die Leserinnen und Leser ein in rätselhafte Szenarien. Und gerade deren ganz eigene Bildwelten und der lyrische Klang schaffen sehr berührende Lesemomente. Häufig erahnt man die persönlichen Erfahrungen, die in dieser Poesie ihren Ausdruck finden und ihr eine bewegende Tiefe geben. Gleichzeitig öffnen die nicht ausdeutbaren Gedichte einen Raum, in dem die Lesenden eigene Bilder und Empfindungen erspüren und erleben können.
Über den feuchten Acker
weht ein Rabe
seine schwarze Seide
Lesen Sie hier das Interview zum Buch.
Porträt
Kerstin Fischer, Jahrgang 1965, wuchs in Achim auf und studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Bremen. Es folgte eine mehrjährige Arbeit als freie Publizistin für die Feuilletons verschiedener Tages- und Wochenzeitungen. Heute ist sie als freie Schriftstellerin, Lyrikerin und Malerin tätig. Sie ist Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller und Schriftstellerinnen und hat mehrere Bücher veröffentlicht. Ihre Gedichte erscheinen regelmäßig in nationalen sowie internationalen Literaturzeitschriften und Anthologien.
Weitere Informationen zur Autorin finden Sie auf www.kerstinfischer-poesie.com/
Stimmen zum Buch
»Kerstin Fischer hat mit ›Pfauenwasser‹ ihren Namen als kluge und hochsensible Sprachvirtuosin gefestigt. Ihre expressiven Sprachbilder und Metaphern rütteln an den aus gutem Grund verschlossenen Türen tief in uns selbst; sind durchaus geeignet, alte Ängste neu zu mobilisieren. Sie sind aber auch geeignet, eine Kraft zu mobilisieren, die antritt, dem Tod zu trotzen.«
Ursula Maria Wartmann, Signaturen
Die vollständige Rezension finden Sie auf: https://signaturen-magazin.de/kerstin-fischer–pfauenwasser.html
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