Beschreibung
Ein tiefer Blick nach innen, ein fragendes Schauen auf das Außen, das ein Leben prägt. Menschen, Orte, Begegnungen, die Spuren hinterlassen, manchmal auch Narben. Wege, die sich kreuzen und gabeln. An denen man aufeinandertrifft, ein Stück gemeinsam geht oder sich trennt. An denen man sich entscheiden muss und immer auch eine Spur des Zweifels bleibt, ob diese Wahl die richtige war und wie die Alternative das Leben verändert hätte. Mit all diesen Fragen setzt sich Christine Vetter in ihren Gedichten auseinander. Dabei findet sie zutiefst berührende Sprachbilder, die eine ganz eigene Melodie entwickeln und zur persönlichen Reflexion einladen.
aufblühen
gegen die zeit
unerwartet
unerhört
ungestüm
oktoberrose sein