Heiner Schwanz, Peter Schwanz

Nichts und – alles; und dazwischen an zu oft … Vergeßnes rührend

Malerei und Grafik kontrastiert mit Gedichten
Mit einem Vorwort von Sophie Alloyer
und einer Nachbemerkung von Peter Schwanz

48,90 

ISBN: 978-3-7455-1172-7 Kategorien: , , , ,

Beschreibung

Dieses Buch ergänzt den umfassenden Band »Dem Herzen folgend und dem Auge trauend« von 2014 und präsentiert neue sowie frühere Werke – Ölbilder, Aquarelle, Graphiken und Zeichnungen – des Künstlers Heiner Schwanz.
Jedes der 65 Bilder in diesem Band wird von einem Gedicht seines Bruders Peter Schwanz begleitet. Es entsteht eine spannende Symbiose von Bild und Wort, die sich gegenseitig mal ergänzen, mal kontrastieren. Malerei und Lyrik eröffnen neue Perspektiven und tiefere Einblicke in die Werke der beiden Brüder, die zwar parallel, aber keineswegs bewusst aufeinander bezogen entstanden sind. Dennoch verbindet die Kunst der beiden eine Suche nach dem existentiell Bedeutsamen.

Zusätzliche Information

Erscheinungsjahr

2024

Buchformat

Hardcover

Seiten

160

Abbildungen

mit 65 farbigen Abbildungen

Porträt

Heiner Schwanz, Jahrgang 1940, lebt in Eisenach. Auf Abitur und Landwirtschaftsstudium folgte eine langjährige Tätigkeit auf dem Gebiet der Erprobung von Saatgutreinigungstechnik. Bald setzte auch eine immer intensivere Beschäftigung mit Zeichnen und Malen als Autodidakt ein. Einem Dutzend Jahre des Lernens und Sammelns von Erfahrungen folgten erste Einzelausstellungen, die bis heute fortgeführt werden. Veröffentlichungen der Bilder in Büchern werden stets kombiniert mit der Lyrik des Bruders Peter. Im Mittelpunkt des Wirkens steht die Natur.

Peter Schwanz, geb. 1939, studierte Theologie und Religionswissenschaften. An der theologischen Fakultät Leipzig bleibend, in der Lehre behindert (und nach der Wende zu den Philosophen wechselnd), schrieb er. Zugleich blieb Zeit für Übertragungen Valérys. Später freiberuflich, lebt der Autor im Großraum Paris und in Leipzig. Auf Wunsch des Bruders Heiner wurden dessen Gemälde in Ausstellungen Gedichten Peters zugeordnet, so auch in Bildbänden publiziert, der letzte, wie schon zuvor die in der DDR nichtpublizierbaren Gedichte, im ATHENA-Verlag.

Leseprobe

Nichts und – alles

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